Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen

Pressemitteilung des BDLS 13/2024

Berlin – Kaum haben sich die drei Tarifvertragsparteien ver.di, dbb beamtenbund und tarifunion sowie der BDLS im laufenden Tarifkonflikt in der Luft- und Flughafensicherheit auf einen Osterfrieden und ein freiwilliges Schlichtungsverfahren vom 5. bis zum 7. April 2024 unter Vorsitz von Herrn Dr. Hans-Henning Lühr aus Bremen verständigt, belastet ver.di das Schlichtungsklima mit unsachlichen Presseäußerungen.
„Mir ist völlig schleierhaft“, so Frank Haindl, Leiter der BDLS-Tarifkommission, „wie Herr Pieper in seiner Funktion als ver.di - Verhandlungsführer zu der Aussage im Berliner Tagesspiegel gelangt“, „die von Haindl genannten 3,25 Euro seien im Übrigen nur für Vollzeitbeschäftigte vorgesehen, also nicht für die vielen Teilzeitkräfte an den Flughäfen. Haindl verbreite „Halbwahrheiten.“*

Die Verbände der Sicherheitswirtschaft wünschen Frohe Ostern.

Pressemitteilung des BDLS 12/2024  

Berlin – Die drei Tarifvertragsparteien ver.di, dbb beamtenbund und tarifunion sowie der BDLS haben nach sechs erfolglosen Verhandlungsrunden zu den Tarifthemen und den gegenseitigen Forderungen in der laufenden Tarifrunde am 26.3.2024 ein freiwilliges Schlichtungsverfahren im Tarifstreit in der Luft- und Flughafensicherheit vereinbart.

Pressemitteilung des BDLS 11/2024  

Berlin – Die Arbeitgebervertreter des BDLS haben in der verlängerten sechsten Tarifverhandlungsrunde für die Luft- und Flughafensicherheit ein erneut deutlich verbessertes Angebot vorgelegt. „Wir haben, um vor dem Osterreiseverkehr zu einer Einigung zu kommen, unser Angebot heute nochmal deutlich verbessert und nun 3,25 Euro pro Stunde mehr angeboten. Unser Angebot steht einer nochmal in die Höhe geschraubten Gewerkschaftsforderung von jetzt 3,90 Euro pro Stunde gegenüber“, so BDLS-Verhandlungsführer Frank Haindl. Der Stundengrundlohn der Beschäftigten in der Passagier- und Gepäckkontrolle würde mit diesem Angebot innerhalb der nächsten 12 Monate – ab dem 01. April 2025 – von derzeit 20,60 Euro auf 23,85 Euro pro Stunde klettern. Das Angebot umfasst je nach Tätigkeit und Entgeltgruppe Steigerungen zwischen 15,8 und 23,5 Prozent.

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